Philosophie
Antonie-Zauner-Stiftung
Die Philosophie der Antonie-Zauner-Stiftung beruht auf den Beweggründen von Antonie Zauner zur Gründung der Stiftung im Jahr 1996. Für Sie stand der soziale Gedanke und das Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mitmenschen im Fokus.
In der Literatur unterscheidet man zwischen der fördernden oder operativen Tätigkeit einer Stiftung, wobei nicht die Frage von richtig oder falsch, sondern um den Weg die Förderziele zu erreichen, im Vordergrund stehen soll.
Die Antonie-Zauner-Stiftung verfolgt in erster Linie einen praxisorientierten Förderansatz, der durch das aktive Aufgreifen von gesellschaftlichen Fragestellungen aus dem jeweiligen Praxisumfeld formuliert wird.
Die Stiftung versteht ihre Förderaktivität im Sinne der Wahrnehmung einer gesellschaftlichen Verantwortung mit dem Ziel eines langfristigen Engagements.
Dabei werden Praxisprojekte zur Erprobung neuer Lösungsansätze für gesellschaftliche Problemlagen entwickelt. Über viele Jahre der Stiftungstätigkeit ist dieser Ansatz zum charakteristischen Merkmal der Förderung gereift.
Aspekte für einen praxisorientierten Förderansatz und Vorgehensweise
Aktives Aufgreifen von gesellschaftlichen Fragestellungen
Gesellschaftliche Themenfelder, Migration, Inklusion und gemeinsames Zusammenleben